Die Geschichte von ASPHALTKIND beginnt, wie viele andere Geschichten auch, mit der Erfüllung eines Lebenstraums. Unser Gründer und heutiger Geschäftsführer Nils schaffte sich im Jahr 2018 einen Porsche 911 an. Dementsprechend schwebte er nach der Anschaffung des 911 wirklich auf Wolke sieben, bis seine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie ihn nach einigen Tagen unsanft auf den harten Boden der Tatsachen zurückholte…

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Der Auslöser für ASPHALTKIND

Sie fragte ihn, was denn passieren würde, wenn mal ein Kind kommt: „Da passt ja nicht mal ein Kinderwagen rein”, waren ihre genauen Worte. Etwas nervös fuhr Nils mit Stefanie also zum nächst gelegenen Babymarkt und testete die Verstaubarkeit verschiedenster Kinderwagenmodelle. Zu Nils’ großer Erleichterung passte zumindest ein Modell in den zugegebenermaßen recht kleinen Kofferraum. Nichtsdestotrotz war das Platzproblem des Autos, welches vor allem im alltäglichen Leben eine große Rolle spielen würde, nicht von der Hand zu weisen. 

Da Nils sich aber nicht von dem Porsche trennen wollte, suchte er nach Möglichkeiten, das Ladevolumen zu erhöhen. Schnell traf er bei seiner Recherche auf Dachboxen. Aber welche ist die Richtige für ihn? Schließlich gibt es eine Vielzahl an Herstellern und noch viel mehr Modelle… Also testete er viele verschiedene Dachboxen und hielt seine Erfahrungen auf ASPHALTKIND.de fest. Die Marke ASPHALTKIND war somit geboren. Nils konnte keine geeignete Dachbox für sich finden, die seinen hohen Ansprüchen gerecht wurde. Die getesteten Boxen waren oftmals zu schwer, verfügten über eine schlechte Handhabung und sahen einfach nicht gut aus. Außerdem wollte Nils mit der Dachbox auch mal schneller als 130 km/h fahren, was aufgrund des wenig aerodynamischen Designs und des instabilen Materials vieler Boxen aber schlichtweg nicht möglich ist. Er wollte doch einfach nur eine Dachbox für seinen Sportwagen.

Und damit war er nicht alleine, da nach und nach verschiedenste Anfragen von Fahrern verschiedenster Automodelle reinkamen: Der Audi A6-Fahrer, der in wenigen Stunden von Frankfurt in die Alpen möchte, der Tesla-Fahrer, den die miese Aerodynamik aktueller Dachboxen stört, der C-Klasse-Coupé-Fahrer, der eine schöne Optik sucht oder auch der Autoliebhaber, der seine leere Dachbox aufgrund von geringen Gewichts in Kurven nicht spüren möchte. Also entschloss er sich dazu, die perfekte Dachbox einfach selber zu entwickeln.
Und das tat er dann auch. Mit Erfolg.