Letzte Woche war es endlich wieder soweit: die neue S-Klasse (W223) wurde von Mercedes-Benz in Stuttgart vorgestellt. Allerdings war nichts wie die Jahre zuvor, weil die Präsentation komplett digital per Livestream stattfand. Dementsprechend waren wir auch gespannt, wie Mercedes konkret die 11. Generation der S-Klasse präsentieren würde. Neben den üblichen Interessen wie das Design oder den technische Neuerungen, hatten wir selbstverständlich auch immer ein Auge auf dem Thema Dachbox: Lässt sich eine Dachbox auch auf die neue S-Klasse von Mercedes befestigen, so wie es bei den vorherigen Generationen der Fall war?

Die Neuerungen

Die Präsentation erfolgte größtenteils durch einzelne Imagevideos und Passagen, in denen Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung und Marketing, die Neuerungen näher erläuterten. Dabei führte uns der Daimler Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius durch die Vorstellung.

Äußerlich ist Mercedes der DNA des Modells treu geblieben und hat nur wenig optische Veränderungen vorgenommen. So ist die neue S-Klasse etwas länger als die Alte. Auch Sicken, sowie Kniffe, sucht man beim neuen Modell in der Karosserie von der Seitenansicht aus vergeblich. Ein kleines Highlight bieten die ausfahrbaren Türgriffe, welche gegen einen Aufpreis eingebaut werden können. Allerdings ist dies natürliche keine neue Innovation, da die ausfahrbaren Türgriffe bei Tesla bereits zur Serienausstattung gehören. Einen Topwert erzielt die neue S-Klasse beim Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert): mit einem cw-Wert von 0,22 zählt sie zu den strömungsgünstigsten Kraftfahrzeugen. Damit kommt die neue S-Klasse zwar nicht ganz an den cw-Wert unserer ASPHALTKIND Dachbox (0,11) ran, aber dennoch sind dieses Daten sehr beeindruckend.

Massive Neuerungen hat Mercedes vor allem im Innenraum verbaut. So können jetzt bis zu fünf Bildschirme (Mercedes-Benz User Experience) genutzt werden, darunter ein neuer senkrechter Touchscreen in der Cockpitmitte. Außerdem steckt viel moderne Software im Auto: die Klimaanlage lässt sich über Sprachbefehle regeln, Ein- und Ausparken ist per Smartphone-Fernsteuerung möglich und das Schiebedach lässt sich per Handgeste automatisch öffnen. Besonders faszinierend ist zudem das optionale System E-Active Body Control, dass bei Gefahr eines Seitenaufpralls die Fahrzeugkarosserie innerhalb weniger Zehntelsekunden anhebt.

Und was ist mit einer Dachbox auf der neuen S-Klasse?

Während der Präsentation waren wir natürlich auf der Suche nach Fixpunkten auf dem Dach des Autos, die ein Aufsetzen der Dachbox, wie bei den Vorgängermodellen, überhaupt erst ermöglichen. Gegen Mitte der Vorstellung konnte man einen kurzen Blick auf das Dach erhaschen und wir können demnach freudig mitteilen: Ja, eine Dachbox lässt sich auch auf die neue S-Klasse (W223) befestigen. Wieso das für uns so wichtig ist?

 

Quelle: Mercedes-Benz (https://bit.ly/3k4oC86)

 

Es gibt bisher keine standesgemäße Dachbox für Oberklasse-Limousinen, wie die S-Klasse, den BMW 7er oder den Audi A8. Die Autos sind der Benchmark unserer deutschen Automobilindustrie.

Mit der ASPHALTKIND-Dachbox sehen wir uns demnach definitiv auch auf diesen Autos. Denn bei kaum einer anderen Zielgruppe sind Design, Langstecken- und Alltagstauglichkeit sowie Aerodynamik von so großer Bedeutung. Keines der Autos hat einen immensen Kofferraum. Zeit also auch hier eine Lösung für das Dach mit unserem Benchmark-Produkt anzubieten.