Mit der ASPHALTKIND-Dachbox „Cropfiber“ möchten wir unter anderem beweisen, was möglich ist. Sie ist, wie bspw. auch ein Formel 1 Auto, ein Technologie- und Werkstoffträger. Nur eben mit der Besonderheit, dass Sie im Gegensatz zum Rennwagen auch für Euch zu kaufen ist.
Profitieur? Der Kunde und in unserem Fall auch der Planet.
Es war von Anfang an klar, dass wir ein Benchmark-Produkt auf den Markt bringen. Losgelöst von allen Konventionen.
Neben dem zeitlosen Design und der Aerodynamik auf Flugzeugflügel-Niveau, spielt für uns das Gewicht und die Stabilität eine sehr große Rolle.
Erreicht werden kann dies durch Faserverbundwerkstoffe, wie sie jeder kennt. Beispielsweise durch Kohlefasern (Carbon), womit auch die Optik profitiert. Oftmals wird Carbon verbaut, um die Gesamtoptik eines Fahrzeugs aufzuwerten und um Gewichtseinsparungen zu machen.
So schön Carbon auch ist, es ist sehr energieintensiv in der Herstellung und im Recycling und ist damit mit einem extremen CO₂-Footprint belastet.
Trotzdem möchten wir aber nicht auf Leichtbau verzichten und haben uns auf die Suche nach einer Alternative gemacht, welche wir mit der Dachbox aus dem Labor auf die Straße bringen: High-Tech-Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen. Autokonzerne, wie Porsche setzen CO₂-neutralen Faserverbund bereits im Rennsport ein und zeigen, was möglich ist. Wir arbeiten mit ähnlichen Fasern bzw. entwickeln an noch besseren Lösungen.
Oberste Prämisse: Wir werden keinerlei Kompromisse im Bereiche Optik, Gewicht und Stabilität machen. Demnach ist unser Faserverbundwerkstoff „Cropfiber“ je nach Ausführung nicht von Kohlefasern zu unterscheiden.
Aber ein bisschen Individualist sind wir alle: Demnach möchten wir uns hervorheben und auch nach außen hin mit dem Material unter optionalem Klarlack zeigen, dass wir, ohne Kompromisse machen zu müssen, CO₂ einsparen und dem Planeten etwas Gutes tun können. Ganz ohne Fahrverbote und Diskussionen, indem wir eine (R)Evolution beim Fasermaterial angehen.